DE2841588A1 - Kerbzange zum aufpressen von kabelschuhen und verbindern auf elektrische leiter - Google Patents

Kerbzange zum aufpressen von kabelschuhen und verbindern auf elektrische leiter

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping

Description

  • Kertzange zum Aufpressen von habelschuhen und
  • Verbindern auf elektrische leiter Die Erfindung betrifft eine Kerbzange zum Aufpressen von Fabelschuhen und Vorbindern auf elektrische Leiter, bei welcher in den Klemmbacken jeweils eine radförmige, am Umfang mit mehreren unterschiedlichen Preßmulden versehene Preßmatrize drehbar gelagert ist, die in jeder Arbeitsstellung durch einen federbelasteten Riegel arretierbar ist0 Bei bekannten derartigen Werkzeugen (Prospekt AKPLIVERSAL, Deutsche AWP GmbH, 1965) werden die Preßmatrizen durch Zapfen verriegelt, die in den Klemmbacken gelagert sind und durch die proßmatrizen hindurchgesteckt werden. Die Prei matrizen weisen folglich neben der Bohrung für die Drehachse noch einen Kranz von der Anzahl der Preßmulden entsprechenden Arretierungslöchern auf, weshalb die Preßmatrizen dort einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen müssen0 Dadurch wird aber das tttersetzungsverhältnis der Schenkelpaare der Kerbzange ungünstig beeinflußt, da die preßmatrizenseitigen Hebelarme lang werden, was wiederum eine entsprechend lange Ausbildung der Krafthebelarme erfordert und eine große Baulänge der Kerbzange bedingt, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Baugröße gattungsgemäßer Kerbzangen bei gleicher Nonnkraft und Stabilität beträchtlich zu reduzieren.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Preßmatrizen die Grundform eines geradzahligen Vielecks aufweisen und daß der Pegel an der der jeweiliges in Arbeitsstellung befindlichen Freßmulde diametral gegenüberliegenden Seite der reßmatrize anliegt.
  • Da die Freßmatrizen als geradzahlige Vielecke ausgebildet sind, hat jede der mit einer Freßmulde versehenen Seiten eine diametral gegenüberliegende parallele Seite. Während eine Matrizenseite in der Arbeitsstellung ausgerichtet ist, liegt an der gegenüberliegenden Seite der Riegel an, der die Matrize gegen Verdrehen sichert, Die Matrizen sind nur durch die Achslochbohrung geschwächt, so daß der Matrizendurchmesser allein in Abhängigkeit von der größten vorgesehenen Preßmulde gewählt werden kann, Da die Riegel in Richtung der auf die Preßmatrizen wirkenden Kraft die matrizen abstützen, werden deren Achsen entlastet, die dadurch schwächer ausgebildet sein können. Der Lagerpunkt des kürzeren Zangenschenkelpaares ist soweit in Richtung der Preßmetrisen verlegt, daß diese zur Einstellung der benötigten Preßmulde gerade noch gedreht werden können Die somit geschaffenen kurzen Hebelarme benötigen aber zur Erreichung einer gleich hohen Nennkraft ebenfalls nur relativ kurze Hand-Hebelarme.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Riegel jeweils aus flachen, in Langlöchern der Klemmbacken parallel zur Matrizendrebachse beweglich geführten Schiebern bestehen, deren Breite etwa gleich der Seitenlänge des Matrizenvielecke ist0 Um die benötigte PrePvmulde in Arbeitsstellung zu bringen, müssen die Preßmatrizen gedreht werden, wozu die Riegel aus dem Bereich der Preßmatrizen entfernt werden0 Sie werden dazu parallel zur Matrizendrehachse in den Klemmbacken verschoben0 Die Breite der Riegel ist etwa gleich der Seitenlänge des Preßmatrizenvielecks, so daß auch die mit dtr größten Preßmulde versehene Seite noch eine ausreichende Anlagefläche vorfindet.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die an jeder Seitenfläche der Preßmatrizen ausgebildeten Preßmulden in Draufsicht gesehen die Form eines halben gleichseitigen Sechsecks ausweisen Das Zusammenwirken beider Preßmatrizen ergibt somit eine Sechskant-Pressung der Kabelschuhe oder Verbinder, die einen sicheren Sitz des Kabels gewähdeistet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Preßmatrizen die Grundform eines regelmäßigen Sechsecks aufweisen. An jeder Preßmatrize können somit sechs verschieden große Preßmulden vorgesehen werden, was einen großen Einsatzbereich der Kerbzange ermöglicht.
  • Die Kerbzange nach der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben0 In der Zeichnung zeigen Fig. 1 in Draufsicht die Kerbzange nach der Erfindung in .Arbeitsstellung, Fig, 2 in Draufsicht die Kerbzange in geöffnetem Zustand, Fig. 3 die Kerbzange in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 gesehen, Fig. 4 einen Schnitt durch die Kerbzange gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1, Fig, 5 einen Schnitt durch die Kerbzange gemäß der Linie V-V in Fig. 2 und Fige 6 in Draufsicht die Preßmatrizen in Arbeitsstellung.
  • Bigo 1 zeigt die Kerbzange in Preßstellung in Draufsicht.
  • Die Zange besteht aus den Klemmbacken 1, 2 und den als Winkelhebel ausgebildeten Handgriffen 3 40 Die Handgriffe 3, 4 sind an ihren abgewinkelten Enden durch einen Gelenkzapfen 5 miteinander verbunden, An den Handgriff 3 ist der Klemmbacken 1 über einen mit Federringen 6 gesicherten Bolzen 7 angelenkt; der Klemmbacken 2 ist an dem Handgriff 4 über den durch Federringe 8 gesicherten Bolzen 9 angelenkt.
  • Die spiegelbildlich gleich ausgebildeten Klemmbacken 1, 2 bestehen jeweils aus zwei Backenschalen 10, 11 und 12, 13 (siehe Fig. 3 bis 5), die durch Distanzstücke 14, 15, 16 auseinander gehalten werden.
  • Die Klemmbacken sind auf jeder Seite durch Laschen 17, 18 verbunden, die durch Achsbolzen 19, 20 zusammengehalten werden. Zwischen muldenförmigen Ausnehmungen 21, 22 der Klemmbacken 1, 2 ist ein Zylinderstück 23 aufgenommen, auf dem die Klemmbacken 1, 2 bei Betätigung der Handgriffe 3, 4 gleiten, In axialer Richtung ist das Zylinderstück zwischen den Laschen 17, 18 eingeschlossen, so daß es ohne zusätziiche Befestigung zwischen den Llemmbacken verbleibt, Das Zylinderstück bildet den Drehpunkt der Klemmbacken, die dadurch in kurze vordere Hebelarmo 24, 25 und längere hintere Hebel arme 26, 27 unterteilt sind0 Iii den vorderen Hebelarmen 24, 25 der Elemmbacken 19 2 sind die Preßmatrizen 2O, 29 auf den Achsen 30, 31 drehbar gelagert. Die Achsen durchsetzen jeweils beide Schalen der Klemmbacken und stehen an der einen Zangenseite um etwa Klemmbackenstärke vor. Auf diesen Achsüberständen sitzen kegelige Spiralfedern 32, 33 zwischen den Klemmbackenunterseiten und Federringen 34, 35, die in Ringnuten in rhe der Enden Preßmatrizendrehachsen 30, 31, eingreifen. Die anderen Enden der Matrizondrehachsen 30, 31 sind mit Gewinden versehen und mit Muttern 36, 37 an rechteckigen Platten 38, 39 befestigt. Am gegenüberliegenden Ende der Platten 38, 39 sind senkrecht dazu und damit parallel zu den Drehachsen 30, 31 verlaufende Riegel 40, 41 verschraubt0 Die Riegel 40, 41 sind als flache Schieber ausgebildet und laufen in Langlöchern 42, 43 bzw. 44, 45, die in den Schalen 10, 11 bzwO 12, 13 der Klemmbacken 1, 2 ausgebildet sind Die Preßmatrizen 28, 29 haben die Grundform eines geradzahligen Vielecks; beim Ausführungsbeispiel sind sie als ragelmäßige Sechsecke ausgebildet (vergl. Fig. 6). An den Seitenflächen sind unterschiedlich große Preßmulden 46, 47 ausgenommen, die in draufsicht gesehen die Form eines halben gleichseitigen Sechsecks aufweisen. In Preßstellung bilden jeweils die zwei gleich groß ausgebildeten Proßmulden jeder @atrize 28, 29 zusommen ein regelmäßiges Sechseck 48. Die diesem Sechseck 48 diametral gegenüberliegenden Seiten der Preßmatrizen liegen an den Riegeln 4C, 41 anO sie Breite der als Schieber ausgebildeten Biegel 4-C, 41 ist etwa gleich der Seiteglänge der Preßmstrizen, so daß auch bei der größten Preßmulde noch eine genügend große Anlagefläche zwischen Riegel und Materize besteht.
  • Die Einstellung der Kerbzange auf die benötigte Kerbmulde geschieht auf folgende Reise : Bei geöffneter Zange (Fig. 2) wird beispielsweise die federbelastete Drehachse 30 an der Klemmbacke 1 entgegen der Federkraft verschoben. Mit der Drehachse gleitet auch der über die Platte 38 verbundene Riegel 40 in seinen Langlöchern 42, 43 durch die mackenschalen 10, 11. Die Länge der Drehachse 30 ist so bemessen, daß bei zusammengedrückter Feder 32 der Riegel 40 das Langloch 43 frei gibt und seine Unterseite mit der Unterseite der Backenschale 10 fluchtet. Jetzt wird die ireßmatrize soweit gedreht, bis die Seite mit der benötigten Preßmulde an der Innenseite des Klemmbackens vorsteht und parallel zu der Anlagefläche des Schiebers 40 vorläuft. Da die der Prelmulde diametral gegenüberliegende Seite parallel ist, kann nach Freigeben die Drehachse 30 mit dem Riegel durch den Klemmbacken zurückgleiten. Fig. 5 zeigt die Preßmatrize 28 in einer nicht in Preßstellung ausgerichteten Lage, während die Preßmatrize 29 bereits ausgerich-tet, aber noch unverriegelt ist0 Die Preßmatrize 28 erstreckt sich mit einer Ecke zwischen den Langlöchern 42, 43, so daß der Riegel 40 in der gezeigten Situation noch nicht in seine Arretierstellung (Fig. 4) zurück fein kann.
  • Die Kraftübertragung an den Klemmbacken der Kerbzange ergibt sich aus dem Verhältnis der Hebelarmes Die auf der Seite der einbringenden Kraft wirkenden Hebelarme 26, 27 sind durch den Abstand zwischen den Gelenkbolzen 7 bzw. 9 und dem Zylinderstück 23 beetimmt. Die Hebelarme 24, 25 der auf die Preßmatrizen wirkenden Kraft ergeben sich durch den Abstand zwischen den Drehachsen 30, 31 der Preßmatrizen 28, 29 und dem Zylinderstück 23. Da letzterer Abstand durch die kleine Ausbildung der Proßmatrizen relativ klein gehalten ist, ergibt sich ein sehr günstiges Übertragungsverhältnis, so daß die Kerbzange bei gleicher Nennkraft viel kleiner als bisher gebaut werden kann,

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Korbzenge zum Aufpressen von Kabelachuben und Verbinders auf elektrische Leiter, bei welcher in den Klemmbacken jeweils eine radförmige, am umfang mit mehreren unterschiedlichen Preßmulden versehene Preßmatrize drehbar gelagert ist, die in jeder Arbeitsstellung durch einen federbelasteten Riegel arretierbar ist, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, da die Proßmatrizen (26, 29) die Grundform eines geradzahligen Vielecks aufweisen und daß der Riegel (40, 41) an der der jeweilig in Arbeitsetellung befindlichen Preßmulde (48) diametral gegenüberliegenden Seite der Preßmatrize (28, 29) anliegt.
  2. 2. Kerbzange nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Riegel (40, 41) jeweils aus flachen, in Langlöchern (42, 43, 44, 45) der Klemmbacken (1, 2) parallel zur Matrizendrohachse (30, 31) beweglich geführten Schiebern bestehen, deren Breite eta gleich der Seitenlanbe des Ireßmatrizenvielecks ist.
  3. 3. Kerbzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an jeder Seitenfläche der Preßmatrizen (28, 29) ausgebildeten Preßmulden (4, 47) in Draufsicht gesehen die Form eines halben gleichseitigen Sechsecks aufweisen.
    @. Kerbzange nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Preßatrize@ (28, 29) die Grundform eines regelmäßigen Gechseckes aufweisen.
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